Massage


erst mal nur ein Wort und doch verbergen sich dahinter wichtige Elemente des Lebens: denn Massage bedeutet übersetzt: „berühren“, „betasten“ und ist eine der ältesten Heilmethoden der Welt.


Alles im Leben ist im weitesten Sinne eine Berührung, ob in Form von Worten und Klängen die wir hören, Menschen, Tieren oder Bildern die wir sehen, oder in Form von Körperkontakt.

Unsere Haut ist mit ca. 1,7 qm und über fünf Millionen Sinneszellen das größte Wahrnehmungssystem überhaupt. Schon im Mutterleib ist der Tastsinn der erste Sinn, den wir entwickeln. Und jeder von uns hat schon die Erfahrung gemacht, dass ein Streicheln über Kopf und Wange, eine liebevolle Umarmung, ein Tätscheln auf die Hand, Wärme, Wohlgefühl und Anerkennung auslösen. Massage kann dabei unterstützen, Stresshormone zu mindern und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie dient dem Gefühl des: 


• Entspannens
• des Loslassens
• des bei sich selbst Ankommens
• des sich selbst Spürens
• des Durchatmens
• des Nichts tun Müssens.


Gedanken dürfen sich verflüchtigen, Muskeln können Spannungen gehen lassen, Ruhe und Stille können sich einstellen. Denn was gefühlt wird, muss nicht gedacht werden.

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